Eine gutes Training erkennst du daran, dass es wirkt und du dir dabei nicht schadest. Oder anders gesagt: Maximaler Effekt bei maximaler Sicherheit sollte die Headline deines Workouts sein. Falsch trainieren, also ungesunde Bewegunge unter Belastung machen, richtet im Grunde mehr Schaden an als dass es dir nutzt. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Ich behaupte, dass du mit einer grundlegenden Erkenntnis und mit klaren Prioritäten und Fokus auf das Wesentliche 99 % aller Fehler bei der Übungsausführung vermeiden und die Verletzungsgefahr minimieren kannst. Du willst sicher trainieren? Es ist ganz einfach, hier erfährst du wie:
Fitness
Es könnte so einfach sein: Jeder trainiert mit der Intensität, die zum eigenen Fitness Level passt. Weder zu krass, noch zu lasch, sondern genau richtig. Egal ob mehr Kraft, Ausdauer oder Beweglichkeit das Ziel ist – das Training ist eine Herausforderung, also weder eine Unterforderung, noch eine Überforderung. Damit ist das Workout sicher, effektiv und die Motivation langfristig durchzuhalten hoch. Tja… soweit die Theorie. Die Praxis im Kursraum oder auf der Trainingsfläche im Gym sieht jedoch anders aus: Die meisten trainieren entweder zu krass oder zu lasch bzw. gar nicht, außerdem unregelmäßig. Die Motivation für Langfristigkeit ist so gut wie immer ein Problem. Was ist so schwer daran, die optimale Trainingsintensität zu wählen?
Stille tut gut. Und damit ist nicht nur akustische, sondern auch körperliche Stille gemeint. Lärm dagegen macht krank, verursacht Stress. So weit klar. Die Frage ist jetzt nur, warum die meisten Menschen im Alltag trotzdem Stille vermeiden? Und zwar auch hier die Akustische und die Körperliche. Sind sie zu Hause wird der TV eingeschaltet, im Auto das Radio, zu allen anderen Gelegenheiten Headphones mit Podcasts oder Musik, und sind Menschen in Gesellschaft wird geplappert. Gesprächspausen sind unangenehm und die Stille wird verdrängt durch Smalltalk. Auf körperlicher Ebene genau dasselbe: Ständiges Gezappel… ein wippendes Knie, zuckendes Augenlid, unruhige Finger. Selbst im Yoga Kurs oder in der Entspannung fällt den Teilnehmern körperliche Stille unglaublich schwer. Zur Verdeutlichung nenne ich diese kleinen, unbewußten, unsinnigen Neben-Bewegungen im Yoga Kurs immer “Bewegungslärm”.
Du willst den Trend HIIT ausprobieren? Dann wirst du an High Impact Übungen nicht vorbeikommen. Bei High Intensity Interval Training pusht du dich in kurzen Power Phasen für 10-30 Sekunden an dein Limit, das geht nicht lahm und lauwarm. Um ans Limit zu kommen, müssen nicht nur möglichst alle Öfen deines Körpers brennen, also viele große Muskelgruppen arbeiten. Du brauchst außerdem genug Tempo – das geht nur mit Sprüngen, also High Impact.
Die Vorteile sind klar – wichtig für die Sicherheit deiner Gelenke sind eine gute Vorbereitung, Körperspannung und die richtige Ausführung. Sowie du besser keinen Kopfsprung in ein unbekanntes Gewässer machst, springst du beim HIIT nicht hirnlos einfach drauf los.
Viel hilft viel? Wer nach diesem Grundprinzip trainiert um seine Fitness-Ziele zu erreichen landet früher oder später in der Sackgasse. Warum beim Training weniger mehr ist, wie du unnötigen Aufwand reduzierst und gleichzeitig das Maximum an Effekt für dich rausholst erfährst du hier.
Was hält dich vom Training ab? Was bremst deinen sportlichen Erfolg? Was ist es wirklich? Sich diese Fragen zu stellen und das eigene Verhalten zu reflektieren kann nicht nur ein echter Eye Opener sein. Wenn du verstehst welche gewohnten Denkmuster deine Vorsätze und Pläne zum Scheitern bringen, kannst du diesen Hindernissen bewußt ausweichen. Und nicht nur das. Du kommst auch müheloser und schneller voran, denn im Paddelboot jede Menge schwimmende Baumstämme vor sich her zu schieben ist kraftraubend. Schneller ans Ziel geht´s an den Baumstämmen vorbei und noch schneller, wenn du die Baumstämme einfach komplett aus dem Weg geräumt hast und das Speed Boot nimmst.
Koordinationstraining? Nein, danke. Die meisten von uns haben das Trainingsziel, einen schlanken und definierten Körper zu formen. Dabei kommt die Koordination oft zu kurz, obwohl sie Dir im Training und im Alltag viele Vorteile bringt. In diesem Artikel erkläre ich Dir die Vorteile von Koordinationstraining, und wie Du es in Deine Workout Routine einbauen kannst.
Eine gute Körperhaltung wirkt sich nicht nur positiv auf deine Rückengesundheit aus. Sie ist die Basis für ein effektives, sicheres Training bei jeder Sportart. Sie wirkt sich positiv auf deine Psyche aus und macht dich attraktiv und sexy. Ja, kein Witz. Forscher haben herausgefunden, dass für deine Wirkung auf andere Menschen deine Körpersprache am wichtigsten ist (55% der Wirkung). Wichtiger als der Klang deiner Stimme (38%) oder deine Worte (7%), also was du sagst. Aber was ist eigentlich eine „gute“ Körperhaltung und was eine „schlechte“? In diesem Blogpost klär ich dich auf.
Wie langweilig und eintönig wäre das Leben ohne die ganze Bandbreite unserer Emotionen? Gute Zeiten, schlechte Zeiten… so läuft es nicht nur im TV. Wechselnde Stimmungen sind normal und gehören einfach zum Leben dazu. Je nach Temperament sind diese Gefühle dann unterschiedlich intensiv. Unangenehm wird es für viele nur dann, wenn die Stimmungslage unvorhergesehen schnell und oft wechselt. So eine emotionale Achterbahnfahrt ist auf Dauer anstrengend, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für deren Umfeld.
Schwitzen beim Fitness– ist mehr oder weniger besser? Schwitzen sportliche Menschen mehr als Unsportliche? Oder Unsportliche mehr als Sportliche? Warum schwitzen wir überhaupt? Hier sind die wichtigsten Fakten für dich.